Dauer: 60-75 Minuten. Umgebung: Vorstadt, Kiez, Neckar, Industriekultur.

Wenn man (m/w/d) von Norden kommend über die Jungbuschbrücke fährt, blitzt rechts durch die Bäume ein mysteriöser Turm. Ein Glockenturm? Eine zweite „Alte Sternwarte„? Ein Ausguck für die Feuerwehr, wie die „Alte Feuerwache“ am Messplatz? Oder gar der Wohnturm des bösen Zauberers Petrosilius Dackelzahn? Finden wir’s einfach raus!
Wir starten am Marktplatz.


Zwischen den G- und H-Quadraten marschieren wir geradeaus, bis in den Jungbusch.




Gleich hinter der Onkel-Otto-Bar biegen wir rechts in die Beilstraße ab.



Am Ende der Beilstraße geht es schnurstracks geradeaus auf die Jungbuschbrücke.


Auf der anderen Neckarseite gehen wir die Treppe hinab und sehen von hier aus auch schon das Gebäude mit dem Turm. Wir stehen vor einem massiven Metalltor und fragen uns: Was ist das? Und wozu dient es? Es sieht einerseits aus wie eine Kirche. Andererseits passen die technischen Anlagen so gar nicht dazu …

Hier die Auflösung.
Unser Rückweg führt uns entweder auf demselben Weg zurück. Oder wir spazieren am rechten Neckarufer flussaufwärts, bis zur Kurpfalzbrücke.
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